Mit unhandlichen Küchengegenständen lässt sich jedoch nur schlecht ein Ballsport entwickeln, weshalb letztendlich ein Badmintonschläger umfunktioniert wurde. Der erste Prototyp des Bailongball-Rackets war geboren. Das Besondere daran ist die weiche “Schlagfläche”. Anführungszeichen? Ja! Denn der “Schläger” ist nicht für’s Schlagen da. Die weiche Fläche dient dazu, die Flugbahn des Balles mit einer Schwingbewegung abzufangen. Ist der Ball erstmal im Racket, verlässt er es nur, wenn der Spieler es will.
Durch schwingende und bogenförmige Bewegungen bleibt der Ball dank der Zentrifugalkraft im Racket. Bailongball zeichnet sich durch Eleganz, Sanftheit und Geräuschlosigkeit aus.